Für wachsende Mamas.
1:1 Coaching
Ich erinnere mich noch genau an dieses Gefühl:
Ich war da – versorgend, reagierend, funktionierend. Aber irgendwie auch nicht.
Inmitten all der Veränderungen hatte ich mich selbst leise verloren. Ich wusste nicht, wonach ich suchen sollte – nur, dass mir etwas fehlte.
Zeit.
Ein ehrliches Gegenüber.
Jemand, der nicht fragt, ob alles okay ist, um beruhigt zu sein –
sondern wissen will, wie es mir wirklich geht.
Auch dann, wenn ich es selbst kaum greifen kann.
Ein Raum, in dem ich nicht stark sein muss, sondern echt sein darf.
Heute weiß ich: Genau diesen Raum hätte ich gebraucht. Und genau diesen Raum schaffe ich heute – für Dich.
Worum es wirklich geht
Vielleicht steckst Du mitten im Trubel – zwischen Alltag, Bedürfnissen und Gedanken, die zu kurz kommen.
Vielleicht hast Du Dich unterwegs ein Stück weit verloren. Nicht vollständig. Nicht dramatisch. Aber spürbar.
Vielleicht ist da dieser Satz: „So hatte ich mir das nicht vorgestellt.“
Nicht falsch, aber auch nicht stimmig.
Nicht schlimm, aber auch nicht leicht.
Dieses Coaching ist kein Programm.
Es ist ein Raum, in dem Du Dich zeigen darfst – ohne Dich erklären zu müssen. Ein Raum, in dem nichts repariert werden muss. Sondern gesehen werden darf.
Ich bin nicht da, um Dir zu sagen, wie Du leben sollst.
Ich bin da, damit Du Dich wieder erinnerst, wie es sich anfühlt, gemeint zu sein.
Ich begleite Dich – mit Klarheit, Ruhe, ehrlicher Präsenz
und dem Blick auf das Wesentliche: Dich.
Was Dich erwartet
Du brauchst keinen Plan, um zu starten. Du musst nichts vorbereitet haben.
Du darfst neugierig, erschöpft oder unsicher sein – oder alles zusammen.
Ich frage nach – nicht, um zu überprüfen. Sondern, weil ich wirklich wissen will, wie es Dir geht. Auch dann, wenn Du es selbst noch nicht ganz in Worte fassen kannst.
Denn oft ist es nicht die Antwort, die fehlt – sondern der Raum, in dem sie überhaupt erst auftauchen darf.
Gemeinsam schauen wir, was Dir wirklich wichtig ist.
Und was Dich tragen kann – im Alltag, im Familienleben, in Deinem Inneren.
Wenn sich alles verändert – brauchst Du etwas, das mit Dir schwingt
Ein Plan funktioniert, solange nichts Unvorhergesehenes passiert. Ein Fahrplan hilft, solange Du zur richtigen Zeit am richtigen Ort bist.
Aber was, wenn der Tag anders verläuft? Wenn Dein Kind nicht schläft? Wenn Du zweifelst? Wenn Du keine Worte hast – nur ein Gefühl?
Dann brauchst Du kein Ziel auf der Karte. Sondern eine innere Ausrichtung, die mit Dir geht. Eine, die Dich nicht zurückführt – sondern bei Dir hält, auch wenn außen alles wankt.
Was möglich wird
- Du findest Worte für das, was Dich bewegt
- Du erkennst, was Dir guttut – und darfst danach handeln
- Du bist Mama – aber auch Du
- Du lernst, Dich selbst mitzudenken – nicht nur alle anderen
- Du erfährst: Verbindung beginnt bei Dir – und wirkt weit über Dich hinaus
Denn Familie beginnt bei Dir.
Was sich in 3 Monaten verändern kann
Du sagst nicht mehr automatisch „Ja“ – sondern ehrlich, was Du brauchst.
Vielleicht bleibst Du zuhause, statt zur Krabbelgruppe zu gehen. Oder sagst ab, ohne Dich zu erklären.
Weil Du Deine eigenen Grenzen erkennst. Und Dich ernst nimmst – nicht nur, wenn alles leise ist.
Du spürst: Ich darf Pausen machen, ohne mich schuldig zu fühlen.
Du schaffst Dir Inseln im Alltag – fünf Minuten im Bad, ein Kaffee auf der Treppe, der Spaziergang ohne Babyphone.
Nicht, weil Du nicht funktionierst. Sondern weil Du wieder fühlen willst, was Dir guttut.
Du hörst Dich selbst wieder – statt nur alles zu erledigen.
Vielleicht fängst Du an, Tagebuch zu schreiben. Oder Du sagst im Gespräch: „Ich merke gerade…“
Inmitten von Alltag, Kind und Gedanken hast Du Momente, in denen Du wieder bei Dir bist – und weißt, was Dir wirklich wichtig ist.
Du trägst nicht mehr alles allein.
Nicht, weil Du weniger kannst. Sondern weil Du Dir Begleitung erlaubst – als Zeichen von Klarheit, nicht von Schwäche.
Du kannst über Dich sprechen – ohne Dich dabei zu verlieren.
Du findest Worte für das, was innerlich arbeitet. Und den Mut, es zu zeigen – ehrlich, ohne Maske.
Und vielleicht ist da zum ersten Mal seit langem: ein Gefühl von Verbindung.
Zu Dir. Zu dem, was Dich trägt. Und zu denen, die mit Dir leben.
Veränderung beginnt leise. Aber sie beginnt.
Wenn Du bereit bist, Dich wieder in den Blick zu nehmen.
Nicht irgendwann. Sondern jetzt.
Wer bei mir richtig ist
Nicht jede Mama ist gleich. Aber viele erleben ähnliche Momente: diese stillen Übergänge, in denen Klarheit fehlt und ein echtes Gegenüber fehlt.
Lara, schwanger
Sie hat gelesen, geplant, sich vorbereitet. Sie weiß, was in welcher Schwangerschaftswoche passiert.
Und trotzdem fragt sie sich nachts: „Werde ich dem überhaupt gerecht?“
Was sie am meisten belastet, ist die Unsicherheit – nicht vor der Geburt, sondern vor sich selbst.
Im Coaching darf sie diese Stimme ernst nehmen – nicht, um sich zu beruhigen, sondern um Vertrauen in sich zu entwickeln.
Marie, seit ein paar Wochen Mama
Sie liebt ihr Baby. Aber sie findet sich kaum wieder. Der Tag fühlt sich an wie ein Nebel aus Stillen, Tragen, Funktionieren.
Marie ist erschöpft – körperlich und innerlich.
Manchmal denkt sie: „Ich sollte doch glücklich sein.“
Sie fühlt sich dünnhäutig, überfordert und gleichzeitig schuldig, weil sie das überhaupt so empfindet.
Im Coaching darf sie sich zeigen, wie sie ist. Ohne Maske. Ohne Bewertung. Und erleben, dass sie nicht stark sein muss, um sich neu zu finden.
Sophie, seit einem Jahr Mama
Sophie spürt, dass sich etwas verändern will. Aber sie weiß nicht genau, was.
Sie denkt viel, fühlt tief – aber alles bleibt diffus.
Die Frage „Was stimmt für mich?“ taucht immer wieder auf. Aber klare Antworten bleiben aus.
Im Coaching findet Sophie Sprache für das, was sich in ihr bewegt. Nicht, weil wir suchen. Sondern weil wir zuhören.
Nora, mit zwei kleinen Kindern im Alltag
Nora regelt viel. Sie plant, koordiniert, begleitet – mit Liebe, aber ohne Pause. Und manchmal fragt sie sich: „Bin ich noch irgendwo in diesem Tag?“
Sie funktioniert. Aber spürt sich kaum noch. Im Coaching entsteht ein Raum, in dem sie wieder vorkommen darf. Nicht durch Leistung. Sondern durch Begegnung. Mit sich – und mit jemandem, der wirklich da ist.
Sabine, Mutter mit Schulkindern und neuen Fragen
Sabine hat funktioniert. Jahre voller To-dos, Begleitungen, Routinen.
Jetzt ist da mehr Raum – aber auch eine Frage: „Und ich?“
Sie will sich nicht neu erfinden.
Aber sie möchte wieder gestalten.
Im Coaching sortieren wir nicht neu – wir schauen ehrlich.
Was trägt Dich jetzt?
Was darf gehen – und was darf wachsen? Nicht aus der Pflicht, sondern aus echtem Bedürfnis nach Sinn, Tiefe und Gestaltung.
Typische Zweifel – ehrlich beantwortet
„Ich weiß gar nicht, was genau mein Thema ist – bringt das überhaupt was?“
Du brauchst keine Diagnose. Es reicht, dass Du spürst: So wie jetzt – das ist es nicht.
Oft liegt die Klarheit nicht am Anfang – sondern entsteht, wenn jemand mitgeht.
„Ich will eigentlich nicht abhängig sein – ich sollte das doch allein hinkriegen.“
Vielleicht hast Du genau das getan: alles allein getragen. Lange. Stark.
Jetzt geht es nicht darum, nicht mehr zu können – sondern darum, nicht mehr alles müssen zu müssen.
Du bist nicht schwach, wenn Du Dir Raum nimmst. Sondern würdig, begleitet zu werden.
„Ich hab so viele andere Baustellen – vielleicht ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt.“
Vielleicht. Vielleicht aber auch gerade deshalb.
Veränderung passiert selten, wenn alles passt – sondern oft, wenn Du spürst: So wie jetzt – will ich es nicht weitertragen.
„Ich will mich nicht schwach fühlen – ich hab so lange durchgehalten.“
Durchhalten ist Stärke. Aber Du darfst auch weich werden – ohne zu zerbrechen.
Begleitung ist kein Zeichen von Schwäche. Sondern von Verantwortung für Dich selbst.
„Ich weiß ja nicht, wie mein Kind dann schläft – was, wenn sich der Rhythmus wieder ändert?“
Du musst nicht alles planen. Du darfst sogar mit Deinem Kind im Arm da sein.
Wichtig ist nur: Wir vereinbaren verbindliche Termine, damit Du einen Rahmen hast, der Dich trägt – und ich präsent für Dich da sein kann.
Wer ich bin
Ich begleite Frauen nicht, weil ich die Antworten habe – sondern weil ich weiß, wie heilsam es sein kann, endlich die eigenen zu finden.
Ich frage nach – nicht aus Neugier, sondern aus echter Anteilnahme.
Ich halte aus – auch das, was noch unklar ist.
Ich bin präsent – nicht perfekt. Aber mit ganzem Herzen.
Du darfst bei mir ankommen, zweifeln, wachsen. Und Dir Unterstützung holen – nicht, weil Du es sonst nicht schaffst, sondern, weil Du es Dir leichter machen darfst.
Ich begleite Dich – mit Ruhe, Struktur und ehrlicher Präsenz. Damit Du Dich nicht neu erfinden musst. Sondern Dich erinnern darfst – an Dich.
Ist das etwas für Dich?
Ja – wenn Du…
✓ spürst, dass Du Dich nicht länger übergehen willst
✓ offen bist, ehrlich zu schauen – auch ohne fertige Antworten
✓ eine Begleitung suchst, die nicht bewertet, sondern mitgeht
✓ Dich zeigen willst – so, wie Du gerade bist
Nein – wenn Du…
✗ nur schnelle Tipps suchst
✗ lieber funktionierst, als Dich zu zeigen
✗ gerade keine Zeit oder Priorität für Dich findest
✗ (noch) nicht bereit bist, Verantwortung für Dein inneres Erleben zu übernehmen
Und jetzt?
Jetzt geht es nicht darum, alles richtig zu machen.
Sondern ehrlich zu spüren: Bin ich bereit, mich wieder in den Blick zu nehmen?
Ein Gespräch – online, 30 Minuten, kostenlos.
Aber nicht belanglos.
Es könnte der Anfang sein.
Ein Abenteuer, das Dich verändert. Du entscheidest, wie.
Erlaubst Du Dir, in Kontakt zu treten?